Wo Garten und Landschaft verschmelzen
Auf einem Grundstück mit Blick auf den See, das rückwärtig ans freie Feld grenzt wurde ein Garten der eine perfekte Mischung aus Modernität und Naturnähe darlegt geschaffen.
Einblicke in das Projekt
Hier gehen üppig gärtnerisch angelegte Flächen ganz sanft und harmonisch allmählich in die Landschaft über.
Moderne Terrasse
Unmittelbar am modernen Haus entstand eine großzügige Terrasse aus großformatigen geflammten Blausteinplatten – geradlinig-architektonisch und dennoch dank der Zeichnung der Oberfläche kein bisschen nüchtern. Diese Blausteinplatten dienen auch als Begrenzung des die Terrasse einfassenden Hochbeets ein, wodurch ein angenehm ruhiges Gesamtbild entsteht.
Hochbeet als Sitzbank
Dank einer Holzauflage kann das Hochbeet auch als Sitzbank dienen. Vor der Terrasse erstreckt sich eine weite Rasenfläche, auf der einen Seite gesäumt von sanft geschwungenen und üppig bepflanzten Beeten, auf der anderen von einem Weg aus kleinformatigem Pflaster, der zu einem schlichten Gartenhaus führt.
Kreisrund umfassen nur grob behauene Grauwackeblöcke, die sehr naturnahe Feuerstelle. Die Grauwackeblöcke gleichen zudem den Höhenunterschied zum umgebenden Garten aus und dienen als Sitzgelegenheiten. Den Bodenbelag bildet lockerer Basaltsplitt. Das Feuer findet seinen Platz in einer Mulde, eingefasst mit Gletscherkies.
Die Bepflanzung rund um den Feuerplatz ist so üppig, dass die Grenzen zwischen Beet und Sitzquadern verwischen, was dem Garten noch eine weitere Portion Naturnähe verleiht.
Spielbereich
Ein sich immer weiterentwickelnder Teil des Gartens befindet sich hinter dem Staketenzaun. Hier wurde der Spielbereich, der zunächst nur aus einem naturnahen Sandspielbereich bestand durch Klettermöglichkeiten und Schaukel erweitert. Ein weiterer gemütlicher Sitzplatz ermöglicht das entspannte Zuschauen des Nachwuchses beim Buddeln sowie den Blick in den Garten oder in die offene Landschaft.
In diesem Gartenteil wurde bewusst auf allzu viel gärtnerische Gestaltung verzichtet, sodass der Übergang von der gestalteten in die freie Natur fast unmerklich und vollkommen harmonisch gelingt.
Bepflanzung
Parallel zur Linienführung wird auch die Bepflanzung naturnäher, je weiter man sich vom Haus entfernt: Auf Hortensien, Amberbaumspaliere für den Sichtschutz und Lampenputzergras folgen im hinteren Gartenteil Sonnenhut, Storchschnabel und verschiedene Kräuter.
Jeden Tag bereitet es uns Freude,
unseren Kindern beim Spielen zuzuschauen und gleichzeitig die Natur in der Ferne und in
unserem Garten zu genießen.
– Wibke Peters
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